← Eines anderen Tages besuchte mich der Fotograf Peter Rigaud, um ein paar Bilder für die Zeitschrift profil (Juni 2004) zu machen. Unter dem Titel »Flexible Betriebe« wurde über die prekäre Nebenerwerbsarbeit von Künstlerinnen und Künstlern wie mich berichtet: »An der Garderobe des Akademietheaters verdient er so wenig, daß er diese Arbeit als Luxus betrachtet. ... Spring bezeichnet sich als Publikumsdiener, und das betrifft auch seine Kunst«. Dazu, zu diesem Zusammenhang von Kunst und Publikumsdienst, durfte ich folgende Zeilen im »Standard« schreiben:
